
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Übersättigte und transparente Märkte haben zur Folge, dass die Customer Experience immer stärker in den Fokus von Vertriebs- und Marketingverantwortlichen rückt. Diese haben erkannt, dass eine Differenzierung ausschließlich über den Preis oder die Qualität immer schwieriger wird. Ein zeitgemäßes und überzeugendes Kundenerlebnis birgt daher enormes Potenzial, um zusätzliche Wettbewerbsvorteile zu generieren, sowohl im B2C-, als auch im B2B-Umfeld.
„Deutsche Marken mit einem klaren Fokus auf die Customer Experience (CX) haben gegenüber ihren Konkurrenten eine drei Mal so hohe Wahrscheinlichkeit, ihre Geschäftsziele zu übertreffen.“
Quelle: Adobe Digital Trends, 2020
Die Basis für ein ausgereiftes Kundenerlebnis liegt in einem überzeugendem Produkterlebnis.
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.