
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Oft haben oder wollen Hersteller aufgrund des Verwaltungsaufwandes keine Produktinformationen an ihre Stakeholder verteilen, weshalb diese Rolle von Dritten übernommen wird. Beispiele für Drittanbieter von Daten sind C | Net (Elektronik), Touristiek (Urlaubsziele, Hotels und Unterkünfte) und Tradcom (Industriebedarf). Die Daten, die diese Lieferanten bereitstellen, sind in der Regel sehr umfangreich und enthalten eine beträchtliche Menge an kommerziellen Informationen, die für (End-) Kunden relevant sind, und können Foto- und Videomaterial enthalten. Parteien wie CNet und Touristiek liefern auch Produktbewertungen für Kunden.
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.