Ein PIM-System implementieren: Servicepartner oder eigenes Team?
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Immer mehr Produkte werden zu Informationen. Kunden kaufen Tickets, laden Spiele herunter und kaufen digitale Bücher und Schulungen online. Um diese virtuellen Produkte zu kaufen, möchten Kunden vor dem Kauf Informationen in Form von Fotos, Demos, Videos, Produktbewertungen anderer Käufer und vielem mehr erhalten.
Die meisten PIM-Systeme haben die Möglichkeit, digitale Assets zu speichern und sie mit anderen Konzepten innerhalb des PIM-Systems zu verbinden, z. B. Kategorien und Produkte, in einigen PIM-Systemen jedoch auch Attribute und sogar Werte. Digitale Assets können jede Art von BLOB (Binary Large Object) sein. Beispiele hierfür sind Fotos, CAD / CAM-Dokumente, PDF-Dateien, Videos usw. Ein digitales Asset kann normalerweise gleichzeitig mit mehreren Kategorien und Produkten verbunden werden.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Sie sich selbst und dem Anbieter einer PIM-Demo stellen sollten. Bereiten Sie sich mit unseren Fragen optimal auf eine PIM-Demo vor.
In diesem Beitrag geht es um das Thema “PIM-Beratung” und wann es sinnvoll ist eine anzufordern. Sie erfahren außerdem mit welchen Leistungen PIM-Berater*Innen Sie unterstützen können.