
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Immer mehr Produkte werden zu Informationen. Kunden kaufen Tickets, laden Spiele herunter und kaufen digitale Bücher und Schulungen online. Um diese virtuellen Produkte zu kaufen, möchten Kunden vor dem Kauf Informationen in Form von Fotos, Demos, Videos, Produktbewertungen anderer Käufer und vielem mehr erhalten.
Die meisten PIM-Systeme haben die Möglichkeit, digitale Assets zu speichern und sie mit anderen Konzepten innerhalb des PIM-Systems zu verbinden, z. B. Kategorien und Produkte, in einigen PIM-Systemen jedoch auch Attribute und sogar Werte. Digitale Assets können jede Art von BLOB (Binary Large Object) sein. Beispiele hierfür sind Fotos, CAD / CAM-Dokumente, PDF-Dateien, Videos usw. Ein digitales Asset kann normalerweise gleichzeitig mit mehreren Kategorien und Produkten verbunden werden.
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.