
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Die Welt des Vertriebs und Verkaufs von Produkten wird immer komplexer. Unternehmen haben festgestellt, dass die Anzahl der Kundensegmente, die sie unterscheiden, immer größer wird und sich die Beziehungen letztendlich in Richtung 1 zu 1 bewegen. Kunden nutzen mehrere Kanäle (z. B. Geschäfte, das Internet, Mobilgeräte, Kataloge usw.). Unternehmen haben mehrere Marken in mehreren Ländern mit mehreren Preislisten und Werbeaktionen und arbeiten mit Tausenden von Lieferanten zusammen. Die Komplexität dieser Welt kann nicht mehr ohne fortschrittliche Prozesse und Systeme wie PIM verwaltet werden.
Mit PIM können Unternehmen die Komplexität ihrer Organisation verwalten und erhöhen. Die Anzahl der Dimensionen nimmt zu:
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.