Ein PIM-System implementieren: Servicepartner oder eigenes Team?
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Das Internet ermöglicht Einzel- und Großhandelsunternehmen, ihren Kunden online viel mehr Produkte anzubieten als in physischen Geschäften; diese werden oft als „Long Tail“ bezeichnet. Während es möglich war, Produktinformationen für bis zu tausend oder mehr Produkte in einer Tabelle zu verwalten, bieten die meisten Online-Shops jetzt Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende von Produkten an. In diesem Fall funktionieren Tabellenkalkulationen einfach nicht mehr.
„Long Tail“ beschreibt auch eine Einzelhandelsstrategie, bei der eine große Anzahl von Artikeln mit relativ kleinen Mengen verkauft wird – normalerweise zusätzlich zum Verkauf weniger beliebter Artikel in großen Mengen. Während Einzelhändler und Großhändler früher gezwungen waren, die meisten ihrer Produkte auf Lager zu halten, um sie zu verkaufen, können sie über das Internet ein viel größeres Sortiment anbieten und nur dann bei ihren Lieferanten bestellen, wenn sie das Produkt selbst verkauft haben.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Sie sich selbst und dem Anbieter einer PIM-Demo stellen sollten. Bereiten Sie sich mit unseren Fragen optimal auf eine PIM-Demo vor.
In diesem Beitrag geht es um das Thema “PIM-Beratung” und wann es sinnvoll ist eine anzufordern. Sie erfahren außerdem mit welchen Leistungen PIM-Berater*Innen Sie unterstützen können.