
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
PIM steht für die Verwaltung von Produktinformationen. Nach Wikipedia bezieht sich Produktinformationsmanagement oder PIM auf Prozesse und Technologien, die auf die zentrale Verwaltung von Informationen über Produkte ausgerichtet sind, wobei der Schwerpunkt auf den Daten liegt, die für die Vermarktung und den Verkauf der Produkte über einen oder mehrere Vertriebskanäle erforderlich sind. Das Endziel von PIM ist eine gemeinsame Quelle für Produktinformationen. Dies kann jedoch auch verteilt eingerichtet werden.
Das zentrale Konzept ist jedoch, dass Produktinformationen nur an einem Ort eingegeben und gespeichert werden. Dieser Ort ist die „einzige Quelle der Wahrheit“ (auch als „Golden Record“ bezeichnet) und von hier aus werden diese Informationen verteilt, ohne manuell in ein anderes System eingegeben zu werden.
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.