
Die 9 wichtigsten Schritte zur Auswahl eines PIM-Systems
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Der Begriff „Produkt“ wird verwendet, um physische Waren und Dienstleistungen zu beschreiben, die an Kunden verkauft werden. Innerhalb von PIM-Systemen sind „Produkte“, auch „Basisprodukte“ oder „Basiseinheiten / -gegenstände“ genannt, häufig eine virtuelle Präsentation eines physischen Gutes, der „Varianten“. Varianten sind die tatsächlichen Lagereinheiten (SKUs), auch Artikel oder SKU genannt.
Wer Produkte über mehrere Kanäle vermarktet, braucht mehr als Prozesse – ein PIM-System sorgt für zentral gepflegte, angereicherte und konsistente Produktinformationen.
Ein ERP-System ist entscheidend für Geschäftsprozesse, aber für die effiziente Verwaltung und Verteilung umfangreicher Produktdaten über Kanäle hinweg ist ein PIM-System unerlässlich.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.