Ein PIM-System implementieren: Servicepartner oder eigenes Team?
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Die Stärken eines PIM liegen in der Kombination der Konzepte und Möglichkeiten. Eine Klassifizierungsklasse kann mehreren Attributen zugeordnet werden, und diese Attribute können (wenn es sich um Listen handelt) mehrere Werte haben. Wenn Kategorie- und Klassifizierungsklassen verknüpft sind, erben alle Produkte in dieser Kategorie auch die Attribute der Klassifizierungsklasse. Theoretisch kann eine Klassifizierungsklasse mit allen Arten von Kategorien und sogar mit einzelnen Produkten verknüpft werden.
In der Praxis sind die Daten häufig nach einem bewährten Aufbau strukturiert. Im PIM-System wird ein Hauptkatalog eingerichtet, in dem jedes Produkt nur einmal vorhanden ist (dies ist häufig eine Kopie der Art, wie die Produkte im ERP-System bestellt werden). Als nächstes werden die Kategorien innerhalb des Hauptkatalogs mit den Klassifizierungsklassen verknüpft. Auf diese Weise können die Produkte die richtigen Eigenschaften einfach erhalten.
Zentral, dezentral oder hybrid? Welches Implementierungsmodell ist für Ihr PIM-Projekt am sinnvollsten? Wir geben Ihnen einen Überblick zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fragen Sie sich selbst und dem Anbieter einer PIM-Demo stellen sollten. Bereiten Sie sich mit unseren Fragen optimal auf eine PIM-Demo vor.
In diesem Beitrag geht es um das Thema “PIM-Beratung” und wann es sinnvoll ist eine anzufordern. Sie erfahren außerdem mit welchen Leistungen PIM-Berater*Innen Sie unterstützen können.