
Mehr als nur neue Software: Wie Sie mit PIM und KI Ihre Vertriebsprozesse revolutionieren
Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.
ERP-Systeme (Enterprise Resources Planning) sind normalerweise eine wichtige Quelle für Produktinformationen für PIM-Systeme. ERP-Systeme konzentrieren sich jedoch auf die Unterstützung betrieblicher Prozesse wie Logistik und Finanzen. Während einige ERP-Systeme die Verwaltung von Produktinformationen ermöglichen, wurden die meisten nicht in diesem Sinne eingerichtet. Nur wenige unterstützen die Schlüsselprozesse eines PIM oder nur mit ernsthaften IKT-Anstrengungen.
Nahezu jede Produktions-, Groß- und Einzelhandelsorganisation verfügt über ein oder sogar mehrere ERP-Systeme, um die logistischen und finanziellen Prozesse in ihrer Organisation zu verwalten. Diese Systeme sind normalerweise auch die Hauptquelle für Informationen für alle Produkte, die das Unternehmen anbietet. Wenn ein Produkt in diesen Systemen nicht vorhanden ist, können die meisten Organisationen es nicht einmal lagern, versenden oder gar verkaufen. Die im ERP-System verwendete Produkt-ID ist häufig auch die eindeutige Kennung des Produkts im PIM-System. Ebenso bleibt das ERP in der Regel die Quelle für Preisinformationen, die je nach Land und Kunde (Segment) unterschiedlich sein können.

Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.

Schluss mit dem Excel-Pingpong: Ein PIM mit Lieferanten-Portal automatisiert den Datenimport, sichert Qualität an der Quelle und entlastet Ihren Einkauf massiv von manueller Arbeit.

PIM ist der Spezialist für Marketing- und Produktdaten; MDM ist der Generalist für alle Stammdaten (Kunde, Produkt, Lieferant). PIM löst Ihr E-Commerce-Problem schnell und effizient.
