
Mehr als nur neue Software: Wie Sie mit PIM und KI Ihre Vertriebsprozesse revolutionieren
Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.
Während sich ein PIM-System auf die Verwaltung von für Marketing und Vertrieb relevanten Produktinformationen konzentriert, soll das Product Data Management (PDM) die Entwicklung und Herstellung von Produkten unterstützen. Alternative Namen für PDM umfassen PLM, EDM, CPDM, CPC, VPDM, PDM II, PLCM und E-PDM. PDM ermöglicht die Verwaltung der enormen Menge an Informationen, die mit der Erstellung von Produkten verbunden sind: Stücklisten, Lieferantenverträge, Teilespezifikationen, CAD / CAM-Zeichnungen, Sitzungsprotokolle usw. Alle zugehörigen Informationen müssen für jede Version eines Produkts gespeichert werden. Darüber hinaus können PDM-Systeme bei der Klassifizierung von Produkten (genau wie PIM-Systeme), dem Konfigurationsmanagement (wie hat sich das Produkt im Laufe der Zeit verändert) und der Visualisierung von Produkten (häufig mithilfe von Plug-Ins in externe CAD / CAM-Systeme) hilfreich sein. Sie verfügen häufig auch über Workflow-Funktionen, genau wie PIM-Systeme.

Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.

Schluss mit dem Excel-Pingpong: Ein PIM mit Lieferanten-Portal automatisiert den Datenimport, sichert Qualität an der Quelle und entlastet Ihren Einkauf massiv von manueller Arbeit.

PIM ist der Spezialist für Marketing- und Produktdaten; MDM ist der Generalist für alle Stammdaten (Kunde, Produkt, Lieferant). PIM löst Ihr E-Commerce-Problem schnell und effizient.
