
Mehr als nur neue Software: Wie Sie mit PIM und KI Ihre Vertriebsprozesse revolutionieren
Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.
Die Stärken eines PIM liegen in der Kombination der Konzepte und Möglichkeiten. Eine Klassifizierungsklasse kann mehreren Attributen zugeordnet werden, und diese Attribute können (wenn es sich um Listen handelt) mehrere Werte haben. Wenn Kategorie- und Klassifizierungsklassen verknüpft sind, erben alle Produkte in dieser Kategorie auch die Attribute der Klassifizierungsklasse. Theoretisch kann eine Klassifizierungsklasse mit allen Arten von Kategorien und sogar mit einzelnen Produkten verknüpft werden.
In der Praxis sind die Daten häufig nach einem bewährten Aufbau strukturiert. Im PIM-System wird ein Hauptkatalog eingerichtet, in dem jedes Produkt nur einmal vorhanden ist (dies ist häufig eine Kopie der Art, wie die Produkte im ERP-System bestellt werden). Als nächstes werden die Kategorien innerhalb des Hauptkatalogs mit den Klassifizierungsklassen verknüpft. Auf diese Weise können die Produkte die richtigen Eigenschaften einfach erhalten.

Viele Digitalisierungsinitiativen in Marketing und Vertrieb bleiben hinter den Erwartungen zurück, weil sie als reine IT-Projekte aufgesetzt werden.

Schluss mit dem Excel-Pingpong: Ein PIM mit Lieferanten-Portal automatisiert den Datenimport, sichert Qualität an der Quelle und entlastet Ihren Einkauf massiv von manueller Arbeit.

PIM ist der Spezialist für Marketing- und Produktdaten; MDM ist der Generalist für alle Stammdaten (Kunde, Produkt, Lieferant). PIM löst Ihr E-Commerce-Problem schnell und effizient.
